Symbolfoto: Go-Ahead Bayern fährt zwischen Ansbach und Würzburg die Linie RE 80. Foto: Go-Ahead/Winfried Karg

Trotz Streik: Go-Ahead fährt zwischen Würzburg und Ansbach




Die Gewerkschaft EVG bestreikt heute die Deutsche Bahn AG. Das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead Bayern befährt das Schienennetz und die Bahnhöfe der Deutschen Bahn AG und ist daher auch stark von den Auswirkungen des Streiks betroffen.

Es ist allerdings möglich geworden, auf der Linie RE 80 zwischen Würzburg und Ansbach zu fahren, da dort die Strecke trotz Streik befahrbar ist. Daher kann Go-Ahead heute morgen seit 7 Uhr zuerst mit einer, inzwischen mit zwei Zuggarnituren hin und her fahren und die Fahrgäste ans Ziel bringen. Auf weiteren Strecken wurde von Go-Ahead soweit möglich ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Den Aussagen der EVG und der Deutschen Bahn AG zufolge soll der Streik bis 11 Uhr andauern, danach wird Go-Ahead den Betrieb Zug um Zug auch auf weiteren Strecken aufnehmen.




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Kontakt

Go-Ahead Bayern GmbH

Winfried Karg, Pressesprecher (Ansprechpartner für Medienanfragen)