Die neuen Zügen von Siemens Mobility für Go-Ahead Bayern sind jetzt auch für den Fahrgastbetrieb zugelassen. Links ein Doppelstock-Triebzug vom Typ Desiro HC, rechts ein Triebzug vom Typ Mireo. Foto: Siemens Mobility

Neue Züge sind zugelassen




Eisenbahnunternehmen Go-Ahead startet im Dezember mit neuen und komfortablen Zügen

Go-Ahead Bayern freut sich, dass die neuen elektrischen Triebzüge der Firma Siemens Mobility für den Regionalverkehr rund um Augsburg nun die Zulassung durch die zuständige Aufsichtsbehörde erhalten haben. Sowohl die kürzeren Züge vom Typ Mireo als auch die längeren Doppelstock-Züge vom Typ Desiro HC sind jetzt für den Fahrgastbetrieb zugelassen, so dass der Betriebsaufnahme fahrzeugseitig nichts mehr im Wege steht.

Die Firma Siemens Mobility hat insgesamt 56 Triebzüge an Go-Ahead Bayern geliefert. Die Fahrgäste in der Region kommen dann ab dem 11. Dezember in den Genuss dieser neuen Züge, die mehr Beinfreiheit, viel Stauraum fürs Gepäck und eine ansprechende, moderne Ausstattung bieten. Rollstuhlfahrer:innen können an vielen Stationen stufenlos einsteigen; falls dies nicht möglich ist, steht in jedem Zug ein Hublift zur Verfügung.

Im Einzelnen nimmt Go-Ahead Bayern den Betrieb auf diesen Linien auf:

  • RE9 München – Augsburg – Ulm
  • RE80 München – Augsburg – Treuchtlingen – Würzburg
  • RE89 München – Donauwörth – Aalen
  • RB86 München – Augsburg – Dinkelscherben
  • RB87 München – Augsburg – Donauwörth
  • RB89 Donauwörth – Aalen

Auftraggeber dafür sind die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag des Freistaats den bayerischen Regional- und S-Bahn-Verkehr plant, finanziert und kontrolliert, sowie das Verkehrsministerium von Baden-Württemberg.

Neue Fahrgastinformationen

Mit dem Betriebsstart bietet Go-Ahead Fahrgästen bei der Fahrgastinformation und im Kundenservice Neuerungen an:







Kontakt

Go-Ahead Bayern GmbH

Winfried Karg, Pressesprecher (Ansprechpartner für Medienanfragen)