Die neuen Züge von Siemens-Mobility für Go-Ahead Bayern sind in den bayerischen Landesfarben weiß-blau gestaltet. Links steht ein Doppelstock-Triebzug vom Typ Desiro HC, rechts ein Mireo. Foto: Siemens Mobility

Neue Züge für die Augsburger Netze laufen sich warm




Die Fertigstellung der Fahrzeugflotte für Go-Ahead Bayen kommt gut voran. Derzeit werden die ersten Fahrzeuge im Prüfcenter von Siemens Mobility in Wegberg-Wildenrath, nahe der niederländischen Grenze, einem umfangreichen Testprogramm unterzogen.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) plant, finanziert und kontrolliert den bayerischen Regional- und S-Bahn-Verkehr im Auftrag des Freistaats. Gemeinsam mit dem Baden-Württembergischen Verkehrsministerium hat sie Go-Ahead Bayern beauftragt, ab Dezember 2022 den Regionalzugverkehr im sogenannten Los 1 der Augsburger Netze zu übernehmen. Dies sind die Strecken zwischen München, Augsburg, Ulm, Aalen und Würzburg.

Go-Ahead Bayern hat dafür zwölf elektrische Triebzüge vom Typ Desiro HC mit jeweils 500 Sitzplätzen in der 2. Klasse sowie 44 Triebzüge vom Typ Mireo mit je 200 Sitzplätzen in der 2. Klasse bestellt. Ein hoher Niederfluranteil, Klimaanlagen, Gepäckregale, Steckdosen, Stauraum für Fahrräder und Kinderwagen und viele weitere Dinge gehören zu den Ausstattungsmerkmalen dieser neuen Fahrzeuge, die in ihrem bayerischen Landesdesign ein echter Hinkucker in der Region sein werden.




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Go-Ahead Bayern GmbH

Winfried Karg, Pressesprecher (Ansprechpartner für Medienanfragen)