Zu einem Gespräch waren Bürgermeister zu Gast bei Go-Ahead Bayern. Auf unserem Bild von links Jürgen Gilg (Langweid), Fabian Amini (Go-Ahead), Tobias Kunz (Nordendorf), Dr. Michael Higl (Meitingen) und Albert Reiner (Mertingen). Foto: Go-Ahead/Winfried Karg

Gutes Gespräch, reger Austausch




Bürgermeister der Gemeinden entlang der Strecke Augsburg - Donauwörth waren zum Gespräch bei Go-Ahead Bayern

Hinter den Fahrgästen der Bahnstrecke Augsburg - Donauwörth liegen anstrengende Monate: Im Dezember sorgten Fahrzeugprobleme bei Go-Ahead Bayern dafür, dass der Zugverkehr sehr stark eingeschränkt werden musste. Nach einer Phase des weitgehend pünktlichen und zuverlässigen Verkehrs im Januar machte dann ab Mitte Februar eine Baustelle der DB Netz AG den Zugverkehr des Unternehmens über Wochen hinweg unmöglich. Inzwischen ist diese Baustelle beendet, und die Züge fahren - die Probleme der Vergangenheit wirken aber noch nach.

Daher hatte Go-Ahead Bayern jetzt Vertreter der Anliegerkommunen eingeladen, um sie aus erster Hand zu informieren; die anwesenden Bürgermeister brachten deutlich die Verärgerung und die Kritik ihrer Bürgerinnen und Bürger zum Ausdruck. "An vielen Stellen ist diese Kritik berechtigt. Auch wir hatten uns unseren Start im Augsburger Netz anders vorgestellt", so Fabian Amini, Geschäftsführer von Go-Ahead Bayern. Bei einigen konkret angesprochenen Anregungen wird das Unternehmen prüfen, ob und wie schnell sie umgesetzt werden können. Gerade bei der Fahrgastinformation sieht Go-Ahead selbst noch Verbesserungsbedarf und ist in Gesprächen mit dem Fahrzeuglieferanten, dass sie schneller und zuverlässiger funktionieren muss.

Eine gute Nachricht gab es für die Bürgermeister auch: Go-Ahead Bayern wird ab 2.5. auf der Linie RB 87 die Verstärkerfahrten Augsburg - Meitingen und zurück montags bis freitags zwischen ca. 8.30 und 15.30 Uhr in den Fahrplan aufnehmen. Damit bekommen die Orte an dieser Strecke den seit Dezember schmerzlich vermissten Halbstundentakt zu dieser Zeit.




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Go-Ahead Bayern GmbH

Winfried Karg, Pressesprecher (Ansprechpartner für Medienanfragen)