Guter Austausch in turbulenten Zeiten




Galoppierende Preisentwicklung, Fachkräftemangel, dazu die Auswirkungen von Pandemie und Ukrainekrieg: was können Politik und Verkehrsunternehmen tun, um den Öffentlichen Verkehr im bisherigen Umfang aufrecht zu erhalten?

Über dieses und andere Themen tauschten sich Vertreter des Eisenbahnunternehmens Go-Ahead Bayern mit Abgeordneten der SPD-Fraktion im bayerischen Landtag aus. Und natürlich ging es auch um die bevorstehende Betriebsaufnahme des Regionalverkehrs von München über Augsburg nach Ulm, Würzburg und Aalen; Go-Ahead Bayern wird diese Strecken ab dem 11. Dezember im Auftrag des Freistaats bedienen. Klar angesprochen wurde auch: Go-Ahead bezahlt sein Betriebspersonal nach Tarif und ist sehr engagiert in Sachen Ausbildung. Trotzdem können der generelle Fachkräftemangel und die derzeit sehr vielen Erkrankungen nicht immer ausgeglichen werden.

Auf unserem Bild sind im angeregten Gespräch zu sehen (von links) die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller, Harald Güller, Dr. Simone Strohmayr und Annette Karl sowie Fabian Amini, Geschäftsführer von Go-Ahead Bayern. Foto: Go-Ahead/Winfried Karg

 




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Go-Ahead Bayern GmbH

Winfried Karg, Pressesprecher (Ansprechpartner für Medienanfragen)