Go-Ahead Geschäftsführer Fabian Amini (links) wurde im Presseclub Augsburg von Wolfgang Bublies (rechts) interviewt. Foto: Go-Ahead/Winfried Karg

Go-Ahead zu Gast im Presseclub Augsburg




Wer ist eigentlich für Zugfahrplan und Fahrkartenpreise zuständig? Warum hatte Go-Ahead so einen schlechten Betriebsstart rund um Augsburg? Und warum gibt es so wenige Lokführer?

Go-Ahead-Geschäftsführer Fabian Amini war im Augsburger Presseclub zu Gast, um diese und weitere Fragen zu beantworten. Er stellte sich den Fragen des Presseclub-Vorsitzenden Wolfgang Bublies und der weiteren Besucher der Veranstaltung und nutzte die Gelegenheit, um vieles zu erklären und klarzustellen. Der Fahrplan für Regionalzüge wird vom Auftraggeber vorgegeben, in diesem Fall von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft, so Amini. Die Fahrpreise sind Sache des jeweiligen Tarifverbunds. Beim Betriebsstart kamen Produktionsfehler, eine neue technische Konstellation und der plötzliche Wintereinbruch zusammen. Und Lokführer:innen zu finden ist sehr schwierig, weil es strenge Zugangsvoraussetzungen für diesen Beruf und in Süddeutschland einen Arbeitsmarkt mit einer faktischen Vollbeschäftigung gibt.

Am Ende gab es regen Applaus des Publikums und ein besseres Verständnis der Zuhörerinnen und Zuhörer dafür, wie der regionale Eisenbahnverkehr funktioniert.




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Go-Ahead Bayern GmbH

Winfried Karg, Pressesprecher (Ansprechpartner für Medienanfragen)