Auch Go-Ahead-Geschäftsführer Fabian Amini wurde vom BR interviewt. Foto: Screenshot quer/BR

Bahnkunden leiden unter dem Sanierungsstau




Fernseh-Satiremagazin "quer" berichtet über Verspätungsursachen am Beispiel von Go-Ahead Bayern

Verspätung aus einer vorangegangenen Fahrt - Verzögerungen im Betriebsablauf - Wir warten auf Anschlussreisende - Die Ankunft verspätet sich: Regelmäßige Fahrgäste kennen solche Ansagen und Hinweistexte. Die Ursache ist nicht immer, aber sehr oft, dass Schienen, Gleise und Signaltechnik an vielen Stellen nicht so ausgebaut und in Stand gehalten wurden, dass man das inzwischen sehr hohe Verkehrsaufkommen damit erbringen kann. Die Verkehrspolitik der Bundesrepublik hat über Jahrzehnte hinweg den Straßenverkehr in den Mittelpunkt aller Investitionen und Ausbaupläne gestellt, und das Verkehrsmittel Eisenbahn wurde von vielen für entbehrlich gehalten.

Inzwischen kann man ein Umdenken beobachten - es wird allerdings viele Jahre dauern, bis neu getroffene Entscheidungen und beschlossene Investitionen zu einem pünktlichen und zuverlässigen Bahnverkehr führen. Und die dringend notwendigen Bauarbeiten werden den Bahnbetrieb erstmal unpünktlicher machen und für die Fahrgäste Lärm, Dreck, Umwege und andere Belastungen mit sich bringen - das ist nicht schön, aber auch nicht zu vermeiden.

Das Satiremagazin "quer" des Bayerischen Fernsehens hat sich in seiner üblichen ironischen Art des Themas angenommen und anhand des Bahnbetriebs von Go-Ahead Bayern Schwächen im System aufgezeigt. Neben Go-Ahead Geschäftsführer Fabian Amini kommen weitere Mitarbeiter von Go-Ahead zu Wort und schildern ihre Erfahrungen im Alltag.

Der Beitrag ist in der Mediathek des BR abrufbar: https://www.br.de/mediathek/video/nichts-geht-mehr-bahnkunden-leiden-unter-sanierungsstau-av:62be24d030c2e00008d083c1

 




Kontakt

Go-Ahead Bayern GmbH

Winfried Karg, Pressesprecher (Ansprechpartner für Medienanfragen)